Desktops sollten heute in jeder Phase der betrieblichen Nutzung vollständig gesteuert und verwaltet werden können.
Rechner werden heute über ihre Nutzungsdauer von drei bis fünf Jahren nicht nur einmalig installiert, sondern oftmals auch migriert oder neu installiert.
Dies setzt ein intelligentes Desktop-Management voraus.
Um Prozesse wie Softwareverteilung, Anwendersupport oder die Einrichtung neuer PCs tatsächlich effektiv und kostengünstig zu realisieren, empfiehlt sich die Automatisierung dieser Prozesse. Schließlich sind ein großer Teil der Administrationskosten Personalkosten. |
An dieser Stelle setzt KÜMMERL IT an. Zusammen mit unseren Kooperationspartnern bieten wir Ihnen die passende Lösung. |
Ökonomisch am sinnvollsten ist Arbeit dann, wenn sie den Aufwand für ihre Ziele so gering wie möglich hält.
Dieses Prinzip bildet die Basis des Server-based Computings.
Das heißt: Während beim Server-based Computing die Server alle Unternehmens- oder Abteilungsrelevanten Applikationen auf sich vereinen, verfügen die Endgeräte ausschließlich über jene Funktionen, die zur unmittelbaren Arbeit des jeweiligen Anwenders nötig sind.
Die Arbeit findet auf den Servern statt. An den Endgeräten, den Thin Clients, erfolgen lediglich Bildschirmaktualisierungen, Tastatureingaben und Mausklicks.
Beim Server-based Computing stellen vordefinierte Server im Firmennetz nicht nur wie gewohnt Datei-, Druck- und Connectivity-Dienste zur Verfügung, sondern beherbergen darüber hinaus alle relevanten Anwendungen.
Möglich ist dies auf Grund der enorm gestiegenen Rechen- und Speicherkapazität moderner Server sowie jener Funktionalität und Zuverlässigkeit, wie sie die Modelle unserer Systempartner auszeichnen. |
Die Ausstattung der Thin Clients bleibt auf ein Minimum reduziert und die Server übernehmen die „Arbeit“. |
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Die Vorteile liegen klar auf der Hand.
Da nur noch Klicks und Bildschirminhalte übertragen werden, also sehr geringe Datenmengen, sind auch nur kleine Bandbreiten zur Datenübertragung erforderlich.
Darüber hinaus sinken die Kosten, da der Administrationsaufwand deutlich geringer als bei klassischen „Fat Clients“ ist.
Ferner erhöht sich durch den Einsatz von Server-based-Computing-Lösungen die Sicherheit, da geschäftskritische Daten und Applikationen beim Server-based Computing prinzipiell auf dem Server verbleiben und so jederzeit konsistent und vor Fremdzugriffen geschützt sind.
Darüber hinaus kann im Falle eines Ausfalls eines Clients durch einfachen Austausch der Hardware die Produktivität sofort wiederhergestellt werden. |